27 März
Fr
•21:00
Lusail Stadium • Doha
15 Juni
Mo
•12:00
Mercedes-Benz Stadium • Atlanta
21 Juni
So
•12:00
Mercedes-Benz Stadium • Atlanta
26 Juni
Fr
•18:00
Estadio Akron • Zapopan
17 Juni
Mi
•19:00
BMO Field • Toronto
23 Juni
Di
•19:00
BMO Field • Toronto
27 Juni
Sa
•17:00
MetLife Stadium • New York
Rodri verkörpert die Abgeklärtheit einer bereits etablierten Fußballmacht, getragen von einem Kollektiv, das dem Ballbesitz- und Kombinationsfußball treu bleibt – genau dem Stil, mit dem die iberische Auswahl 2010 Weltmeister wurde und zur Referenz in Europa aufstieg.
Auf der anderen Seite steht die panamaische Auswahl, Sinnbild für die kämpferischste Seite der Concacaf: hoher Pressingdruck, physische Wucht und rasante Umschaltsituationen, geschmiedet in Gold Cups und harten Qualifikationsphasen.
Nach ihrem WM-Debüt 2018 ohne einen einzigen Punkt reist die zentralamerikanische Mannschaft nun mit deutlich mehr Routine und neuem Ehrgeiz an. Das einzige direkte Duell, ein Testspiel mit 1:5 im Jahr 2012, ist Geschichte: In einer Gruppenphase, in der jeder Zähler Gold wert ist, kann dieses Aufeinandertreffen die Zukunft beider Teams prägen.
Als amtierender Europameister reist Spanien immer noch gezeichnet vom Achtelfinal-Aus 2022 an, das erst im Elfmeterschießen entschieden wurde.
In diesem Kontext zieht Rodri im Mittelfeld die Fäden, während das Können von Pedri, Lamine Yamal und Nico Williams für Tempo, Eins-gegen-eins-Stärke und Torgefahr in der gegnerischen Hälfte sorgt.
Für das Team aus Panama ist es die zweite WM-Endrunde nach dem historischen Debüt 2018, als es seinen ersten Treffer bei einer Weltmeisterschaft erzielte. Heute sind die Führungsqualitäten von Adalberto „Coco“ Carrasquilla und der Torinstinkt von Ismael Díaz die größten Trümpfe im Angriff der Zentralamerikaner.
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