14 Juni
So
•15:00
AT&T Stadium • Arlington
20 Juni
Sa
•12:00
NRG Stadium • Houston
25 Juni
Do
•18:00
Arrowhead Stadium • Kansas City
17 Juni
Mi
•20:00
Estadio Azteca • Mexiko Stadt
23 Juni
Di
•12:00
NRG Stadium • Houston
27 Juni
Sa
•19:30
Mercedes-Benz Stadium • Atlanta
Seit den 70er-Jahren steht die niederländische Nationalmannschaft für „Totalfußball“. Zur WM 2026 reist sie mit Innenverteidigern an, die den Spielaufbau übernehmen, Mittelfeldspielern, die das Geschehen mit dem Ball diktieren, und Angreifern, die zwischen den Linien lauern, bis sich die entscheidende Lücke auftut.
Usbekistan bringt die Frische einer aufstrebenden Schule in Zentralasien mit: ein intensiver, taktisch sehr disziplinierter Block, laufstarke Mittelfeldspieler und Stürmer, die jede Lücke hinter der Abwehr eiskalt bestrafen.
Da es bei Weltmeisterschaften noch keine direkten Duelle gab, trifft hier der Stallgeruch einer großen Fußballnation auf die Entschlossenheit eines Teams, das sich endgültig im globalen Spitzenfußball etablieren will. In einer Gruppe, in der jeder Punkt den Weg ins Achtelfinale ebnen oder extrem verkomplizieren kann, kündigt sich dieses Niederlande–Usbekistan als Hochintensitätsmatch ohne Schonung ab der ersten Sekunde an.
Oranje stand bereits in drei WM-Endspielen und kommt mit dem Rückenwind eines starken Auftritts bei der WM 2022 in Katar, als man mit Leitfiguren wie Virgil van Dijk, Frenkie de Jong, Cody Gakpo und Memphis Depay das Viertelfinale erreichte.
Usbekistan hat zwar noch keine Endrunde einer A-Weltmeisterschaft bestritten, mischt aber seit Jahren in den K.-o.-Phasen des Asien-Cups mit und sorgt im Juniorenbereich für Furore – angeführt vom Torjäger Eldor Shomurodov und einer Generation, die sich zunehmend in europäischen Ligen und in den Topklubs des eigenen Kontinents festspielt.
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