10 Dinge, die man im Winter in Berlin unternehmen kann

Der Winter in Berlin ist gekennzeichnet durch niedrige Temperaturen, Schnee und kurze Tageslichtstunden. Aber das sollte Sie nicht davon abhalten, eine tolle Reise zu unternehmen, denn die deutsche Hauptstadt zeigt sich zu dieser Jahreszeit von ihrer besten Seite.

Joaquín Montaño

Joaquín Montaño

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10 Dinge, die man im Winter in Berlin unternehmen kann

Berlin, Winter | ©abbilder

Die deutsche Hauptstadt, die an harte Winter gewöhnt ist, zeigt sich von den niedrigen Temperaturen unbeeindruckt. Das Gegenteil ist der Fall, und neben all dem, was es in Berlin während des restlichen Jahres zu sehen und zu tun gibt, gibt es eine Reihe von Aktivitäten, die einen unvergesslichen Aufenthalt garantieren.

In dieser Jahreszeit können Sie sich den Berlinern beim Schlittschuhlaufen auf einem der symbolträchtigsten Plätze oder auf den Seen, die die Stadt umgeben,anschließen, die beeindruckenden Weihnachtsmärkte besuchen, die Ankunft der größten Filmstars der Welt miterleben oder der Kälte entkommen, indem Sie einige der besten Museen in Europa besuchen.

1. Genießen Sie die Aussicht vom Panoramapunkt

Aussicht vom Panoramapunkt| ©Felipe Tofani
Aussicht vom Panoramapunkt| ©Felipe Tofani

Vielleicht suchen Sie einen Aussichtspunkt, von dem aus Sie die Stadt überblicken können, besonders wenn es geschneit hat und Sie sehen möchten, wie die weiße Decke die Landschaft verändert. Eine gute Möglichkeit ist der Panoramapunkt, der sich auf der Spitze des Kollhoff-Turms mitten auf dem Potsdamer Platz befindet. Für die Fahrt nach oben wird der schnellste Aufzug des Kontinents benutzt, der die 100 Meter des Turms in nur 20 Sekunden zurücklegt.

Neben dem Raum, in dem man die Aussicht genießen kann, gibt es auch eine Cafeteria und einen Raum, in dem die sehr interessante Multimedia-Ausstellung Berliner Blicke" zu sehen ist, die die Geschichte des Viertels beleuchtet.

Das Beste am Panoramapunkt ist der 360-Grad-Panoramablick, den er über die gesamte Stadt bietet, aber auch die Ästhetik des Raums selbst ist sehr beeindruckend. Es wurde versucht, die Atmosphäre der 1920er und 1930er Jahre wiederherzustellen, mit deutlichen Bezügen zum Werk von Fritz Lang.

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2. Schlendern Sie über den Chanukka-Markt in Berlin

Chanukka-Markt| ©Sylvi
Chanukka-Markt| ©Sylvi

Obwohl die jüdische Religion kein Weihnachten feiert, gibt es im Dezember einen religiösen Feiertag im jüdischen Viertel: Chanukka. In Berlin richtet das Jüdische Museum der Stadt einen Monat lang einen Markt für dieses Fest ein. Ich empfehle Ihnen, dorthin zu gehen, wenn Sie eine andere Art, diese Daten zu leben, kennen lernen und die Gelegenheit nutzen möchten, eine Tour durch das jüdische Viertel zu machen.

Auf diesem Markt finden Sie viele interessante Dinge:

  • Kulinarische Spezialitäten, die Juden zur Feier von Chanukka essen.
  • Traditionelle israelische Gerichte wie Dattelpaste und kandierte Früchte.
  • Typisch hebräische Gegenstände wie Chanukka-Lampen, Mezuzah (ein Behälter mit einer aufgerollten Schriftrolle mit Tora-Versen), Dreidels (vierseitige Würfel, die bei einem traditionellen Chanukka-Spiel verwendet werden) oder verschiedene Arten von Kosmetika aus Salzen vom Toten Meer.
  • Am Sonntagnachmittag finden in der Regeltraditionelle jüdische Musikkonzerte statt, bei denen Lieder auf Jiddisch gesungen werden.

Der Eintritt zum Markt, der sich im Hof des Jüdischen Museums befindet, ist kostenlos und der Markt ist von 12:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

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3. Benutzen Sie die Buslinie 100, um sich in der Stadt fortzubewegen

Sightseeing-Bus durch die Straßen Berlins| ©Janusz Jakubowski
Sightseeing-Bus durch die Straßen Berlins| ©Janusz Jakubowski

Bei den kalten Wintertemperaturen in Berlin haben Sie wahrscheinlich keine Lust, zu viel Zeit im Freien zu verbringen. Zum Glück bietet die deutsche Hauptstadt viele Möglichkeiten, sich auf komfortable Weise durch die Straßen zu bewegen. Eine davon, und vielleicht die einfachste, ist die symbolträchtige Buslinie 100.

Diese Linie ist nicht nur nützlich, sondern auch ein Symbol für die Stadt, da sie die erste war, die nach der Wiedervereinigung eine Verbindung zwischen den West- und Ostzonen herstellte. Sie führt vom Bahnhof Zoologischer Garten zum Alexanderplatz.

Wenn Sie die Stadt nicht kennen, sagen Ihnen diese Namen vielleicht nichts, aber es genügt zu sagen, dass die Route an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins vorbeiführt. Wenn Sie die Berlin WelcomeCard kaufen, können Sie Ihre eigene Sightseeing-Route zum Preis der Berliner Stadtbusse zusammenstellen.

Eine weitere gute Möglichkeit: die Sightseeing-Busse

Wenn Sie es vorziehen, dass die Route von Erklärungen begleitet wird, können Sie natürlich auch ein Ticket für einen der Berliner Sightseeing-Busse kaufen.

Mit diesem Verkehrsmittel können Sie so oft ein- und aussteigen, wie Sie möchten, und Orte wie das Brandenburger Tor, den Checkpoint Charlie oder das Holocaust-Mahnmal besuchen.

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4. Verbringen Sie ein paar geschützte Stunden auf der Museumsinsel.

Pergamonmuseum,| ©Rob S
Pergamonmuseum,| ©Rob S

Obwohl die Museumsinsel zu jeder Jahreszeit ein Muss ist, gibt es keinen besseren Zeitpunkt für einen Besuch als im Winter. Dann können Sie nicht nur die ausgestellten Kunstwerke bewundern, sondern auch ein paar Stunden unter einem warmen Dach verbringen.

Die Museumsinsel befindet sich direkt neben der Kathedrale. In diesem Artikel über die Eintrittskarten finden Sie alle Informationen, die Sie brauchen, um alle Museen dort zu besuchen:

  • Neues Museum: Die Büste der Nofretete zieht zweifelsohne die meiste Aufmerksamkeit auf sich.
  • Alte Nationalgalerie: Sie beherbergt Gemälde von deutschen Malern wie Max Lieberman und Karl Friedrich Schinkel.
  • Bode-Museum: Seine Skulpturensammlung ist mit Werken von Künstlern wie Donatello, Bernini und Canova wirklich beeindruckend.
  • Altes Museum: Es war das erste Museum, das auf der Insel eröffnet wurde. Heute beherbergt es eine bedeutende Sammlung klassischer Kunst.

Wenn Sie noch Lust auf weitere Besuche dieser Art haben, finden Sie in diesem Artikel eine Liste der besten Museen in Berlin, damit Sie Ihren Besuch planen können.

Eintrittskarten für das Neue Museum buchen

5. Schlittschuhlaufen auf vereisten Seen wagen

Wannsee| ©rb.fzz
Wannsee| ©rb.fzz

Die Seen, die Berlin umgeben, sind das ganze Jahr über eine Attraktion für viele Berliner an ihren freien Tagen. Im Sommer kommen sie, um im Wasser zu baden, und im Winter, wenn er zufriert, um auf ihm Schlittschuh zu laufen. Wenn Sie diese Aktivität mögen, sollten Sie sich den Einheimischen anschließen und zu einem der Seen fahren:

  • DerWannsee, südwestlich der Hauptstadt gelegen, ist mit seiner großen zugefrorenen Fläche von fast 200 Hektar eines der besten Ziele für Wintersportbegeisterte.
  • DerGrunewaldsee, der in der Wintersaison für Schlittschuhläufer oder Schlittenfahrer eingerichtet wird.

Das Beste an diesen Seen ist, dass sie vom Zentrum Berlins aus leicht zu erreichen sind. Man braucht nur die U-Bahn zu nehmen, um sie in kurzer Zeit zu erreichen.

Wie man dorthin kommt

  • Wannsee: Wenn Sie den Alexanderplatz als Referenzpunkt in Berlin nehmen, können Sie den See mit der Bahnlinie RE1 oder der U-Bahnlinie S7 erreichen.
  • Grunewaldsee: Vom selben Punkt aus nehmen Sie die Linie S31.

6. Besuchen Sie unbedingt die Winterwelt

Winterwelt| ©tel33
Winterwelt| ©tel33

Wenn es ein Ereignis gibt, das die Berliner im Winter nicht verpassen dürfen, dann ist es die Winterwelt. Einen ganzen Monat lang, bis Anfang Januar, wird zwischen den Wolkenkratzern rund um den Potsdamer Platz, einem der berühmtesten Plätze Berlins, eine echte Winterlandschaft aufgebaut.

Dies ist zweifellos ein großartiger Ort, wenn Sie mit Kindern in Berlin waren, aber auch Erwachsene werden viel Spaß haben, wenn sie die Einrichtungen nutzen, denn diejenigen, die auf diesen Platz kommen, und Sie sollten einer von ihnen sein, haben die Möglichkeit, mehrere verschiedene Attraktionen zu genießen:

  • Schlittschuhlaufen auf einer Eislaufbahn.
  • Rutschen auf einer 70 Meter langen Rutsche.
  • Eisstockschießen.
  • Schlittenfahren auf einer 12 Meter hohen Bahn.
  • Tanken Sie neue Energie an einem der Essensstände auf dem Platz, z. B. in der Hütte mit österreichischen Spezialitäten, die Ihnen das Gefühl geben, in den Alpen zu sein.
  • Genießen Sie die Weihnachtskonzerte und einige der DJs, die Sie während Ihres Aufenthalts unterhalten.

Praktische Informationen

  • Öffnungszeiten: zwischen 10:00 und 22:00 Uhr, jeden Tag in der Woche. An Heiligabend schließen sie um 14 Uhr.
  • Preis: Der Eintritt ist frei, aber die Rodelbahn kostet 1,5 €.

Schlittenbahn 1,50 €.

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7. Erleben Sie die Berliner Winternächte in den stimmungsvollsten Vergnügungslokalen der Stadt

Im Berghain| ©Darkroomduck
Im Berghain| ©Darkroomduck

Berlins Ruf als Ausgehstadt ist wohlverdient, denn hier gibt es Lokale für alle Arten von Menschen. Und je nachdem, ob man sich im Sommer oder im Winter in der Stadt aufhält, ist das Nachtleben ein anderes. Im Sommer sind die Terrassen und Open-Air-Partys am beliebtesten, während im Winter nichts mit den überdachten Kneipen und Clubs mithalten kann. Wenn Sie das Nachtleben in der deutschen Hauptstadt erleben möchten, finden Sie hier einige Anlaufstellen:

  • Kreuzberg: Dieser Bezirk im Osten Berlins gilt als einer der alternativsten Bezirke der Stadt und beherbergt eine große Anzahl von Veranstaltungsorten aller Art.
  • Friedrichshain: Dieser Bezirk, der durch den Fluss vom vorherigen getrennt ist, bietet ebenfalls interessante Orte, wenn Sie gerne tanzen. Blau|url=https://www.katerblau.de/::::, mit einer sehr erfolgreichen Punk-Ästhetik.
  • Prenzlauer Berg: Wenn Sie es lieber etwas ruhiger mögen, ist der Prenzlauer Berg der richtige Ort für Sie.

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8. Versuchen Sie, einen Star bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin zu sehen

Filmfestspiele Berlin| ©Robyn Lee
Filmfestspiele Berlin| ©Robyn Lee

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, auch bekannt als Berlinale, sind neben Venedig, Cannes und San Sebastian eines der größten Filmfestivals der Welt. Wer während des Festivals im Februar in der Stadt ist, hat die Möglichkeit, einige der anwesenden Stars zu treffen oder einen der Filme im Wettbewerb zu sehen.

Das Festival hat seinen Sitz im Berlinale Palast, aber verschiedene Kinos in der Stadt nutzen die Gelegenheit, um eigene Veranstaltungen durchzuführen. Wer Lust hat, kann zum Laufsteg gehen, wo der berühmte rote Teppich ausgelegt ist, und die Parade der Schauspielerinnen und Schauspieler beobachten, die zu den Premieren kommen.

Wer noch weiter gehen und eine Vorführung als Zuschauer besuchen möchte, hat es nicht leicht, denn die Karten sind schnell ausverkauft. Da hilft nur der Gang zur Kinokasse in aller Herrgottsfrühe und ein bisschen Glück.

9. Das beste Mittel gegen die Kälte: Saunas und Spas

In einer türkischen Sauna| ©MarwinYusman
In einer türkischen Sauna| ©MarwinYusman

Wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie bei den Bewohnern der nordischen Länder, so ist die Liebe zu Saunen und Bädern in Deutschland doch sehr groß. Es ist eine der besten Möglichkeiten, die Kälte draußen zu bekämpfen und kann eine gute Möglichkeit sein, ein paar Stunden zu verbringen, wenn Sie im Winter nach Berlin gereist sind.

In der deutschen Hauptstadt finden Sie verschiedene Arten von Einrichtungen. Neben traditionellen Saunen und Thermalbädern gibt es auch viele türkische Bäder, was möglicherweise auf die starke Einwanderung aus dem osmanischen Land nach Deutschland vor einigen Jahrzehnten zurückzuführen ist.

Saunen sind im Allgemeinen gemischt und die meisten von ihnen sind badeanzugfrei. Wenn Sie schüchtern sind, informieren Sie sich vor der Buchung über die Bedingungen.

  • Grand Hyatt Potsdamer Platz: Viele beschreiben dieses Haus als eine Oase des Luxus im Herzen der Stadt.

als eine Oase des Luxus im Stadtzentrum. Das beheizte Schwimmbad ist von großen Fenstern umgeben, die einen herrlichen Blick auf die Stadt bieten, und verfügt über eine finnische Sauna, ein türkisches Bad und einen Fitnessraum.

  • Türkisches Hamam Berlin: Wie der Name schon andeutet, bietet diese Einrichtung das Erlebnis eines authentischen türkischen Bades im Herzen Berlins. Es befindet sich in der Bülowstraße 57.
  • Stadtbad Neukölln: In der Ganghoferstraße 3 im Bezirk Neukölln befindet sich dieses luxuriöse Bad, das bereits 1914 eröffnet wurde. Am Ende Ihrer Behandlung haben Sie die Möglichkeit, das Eisbad zu nutzen.

10. Viel Spaß auf den Weihnachtsmärkten

Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz.| ©Enrico Verwoner
Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz.| ©Enrico Verwoner

Zweifelsohne ist ein Besuch der Weihnachtsmärkte auf den Plätzen der Stadt das beste Programm im Winter, vor allem, wenn Sie zur Weihnachtszeit in Berlin waren. Besuchen Sie auf jeden Fall mehrere von ihnen, genießen Sie die Attraktionen und essen und trinken Sie, was sie zu bieten haben.

Einer der größten und beliebtesten Märkte der Hauptstadt ist der auf dem Alexanderplatz:

  • Hier gibt es Attraktionen, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern, angefangen bei dem riesigen Riesenrad, von dem aus man einen großen Teil der Stadt überblicken kann.
  • Außerdem kann man auf einer Eisbahn Schlittschuh laufen.
  • Die schönen Dekorationen und der riesige Weihnachtsbaum sind ein schönes visuelles Erlebnis.
  • An Kunsthandwerksständen und Ständen, die Essen und Trinken anbieten, herrscht kein Mangel.

Weitere interessante Weihnachtsmärkte sind der schöne Gendarmenmarkt und Charlottenburg, aber auch ein Ausflug in das nur 30 Kilometer entfernte Potsdam ist sehr zu empfehlen, um den schönen Markt dort zu genießen.

Gehen Sie nicht, ohne den Glühwein probiert zu haben

Der Glühwein ist der König der Weihnachtsmärkte, auch wenn man ihn den ganzen Winter über an vielen Orten findet. Niemand sollte Berlin verlassen, ohne ihn probiert zu haben, sowohl wegen seines köstlichen Geschmacks als auch wegen des angenehmen Wärmegefühls, das er einem vermittelt, sobald man ihn zu trinken beginnt.

Wie das Wetter in Berlin im Winter ist

Winter in Berlin| ©SPNR
Winter in Berlin| ©SPNR

Es gibt eigentlich nur ein Wort, um das Wetter in Berlin im Winter zu beschreiben: kalt. Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen liegen bei mageren 3 °C, während die durchschnittlichen Tiefsttemperaturen bei etwa minus 2 °C liegen, obwohl das Thermometer oft noch viel tiefer fällt.

Die einzige gute Nachricht ist, dass es in diesen Monaten nicht allzu viel regnet, obwohl ich Ihnen empfehle, sich vor Ihrer Reise über die Wettervorhersage zu informieren. Wenn es jedoch Niederschläge gibt, dann nicht selten in Form von Schnee.

Andererseits sollten Sie bei der Planung Ihrer Besuche bedenken, dass es sehr früh dunkel wird. Im Januar zum Beispiel geht die Sonne gegen 16:30 Uhr unter.

Was man in Berlin im Winter anziehen sollte

Packen Sie Ihr Gepäck| ©Ketut Subiyanto
Packen Sie Ihr Gepäck| ©Ketut Subiyanto

Ein beliebtes Sprichwort in Berlin lautet "kein schlechtes Wetter, schlechte Kleidung". Das mag zwar stimmen, aber wer die niedrigen Temperaturen nicht gewohnt ist, braucht ein wenig Nachhilfe.

In Ihrem Koffer sollte sich Thermounterwäsche befinden, auch für Beine und Füße. Stiefel sind das beste Schuhwerk, vor allem solche, die innen gefüttert sind. Wichtig ist auch, dass sie rutschfeste Sohlen haben, falls es schneit.

Eine gute, warme Mütze ist ebenfalls unerlässlich, ebenso wie ein guter Schal und Handschuhe. Vergessen Sie natürlich nicht Ihre beste Jacke und einen Regenmantel für alle Fälle.